Lebenslauf
Silvia Ferraro Alves, Künstlername: Silvia Alves, ist in São Paulo geboren.
Von 1980 bis 1984, war Sie an der Campinas Universität, wo Sie das Fach Zeichnen und Skulptur mit Alvaro Bauptista gelernt hat, zwei Jahre danach hat sie ihr Abschlusszeugnis an der Fakultät der bildenden Künste in São Paulo bekommen.
In das Jahr 1989 hat Sein Studium an der „ Alliance Frances, durch die Nancy Fakultät in Frankreich erfolgreich absolviert.
In 1994, hat an der USP (São Paulo Universität) sein Übersetzerdiplom bekommen.
Vier Jahre später hat sein Aufbaustudium “Latu-Sensu” in Aquarellmalen an der „Santa Marcelina Universität“ in São Paulo beendet, mit der Doktorarbeit „Das Chromatische und der Ton, das Malen und dessen Tons." Berater: Ermelindo Nardin.
Von 1985 bis 1988, besuchte Sie das Lasar Segall Museum, (Atelier für Gravüre).
Vom 1980 bis 1994 war Sie beim Malen und Zeichnen Atelier des folgenden Kunstlehrers: Lecy Bomfim, Salvador Rodrigues, Deusdedith Campanelli, Colette Pujol, Djalma Urban, Francisco Cuoco und Fang; Das Skulpturatelier beim M.U.B.E. (Brasilianische Skulpturmuseum).
Vom 1994 bis 1998 das Aquarellatelier der Künstlerin und Lehrerin Iole di Natale.
Silvia Alves ist Illustratorin für Buchumschläge, Buchschriftstellerin, Pianistin, Sängerin, Lehrerin und Übersetzerin für die französische Sprache. Als Schriftstellerin hat folgende Bucher herausgegeben: „Los Bolachas não eram Biscoitos, Cachuchinha, Juca Garrapato e teu pai te ama (Dein Vater liebt dich).
Sie ist eine Künstlerin die in Verzeichnis des Nationalmuseums für schöne Künste im Rio de Janeiro einträgt und zwar im Julio Lousadas Buch: „Markt und Auktionskunst, “ (Ausgabe I, II, III, IV, VI, VII, VIII, IX, X, XI).
Sie steht auch in Verzeichnis des Banespamuseum, ihre Kunstwerke sind in verschiedene Privatbesitzer, in der Schweiz, Osterreich, Frankreich, USA, und in Schweden.
Viele von Ihre Leinwände sind in Weinachtkarten reproduziert und auch in verschiedene Wohltätigkeitsinstitutionen wie die Häuser André Luis und Die brasilianische Gemeinschaftsbewegung.

Sie gehört folgenden Gemeinschaften:

  • 1- São Paulo Gemeinschaft der schöne Künste- A.P.B.A.
  • 2- Brasilianische Gemeinschaft des Christenkünstlers - A. B.A.C. - ( Paraná, Curitiba)
  • 3- Französische Lehrergemeinschaft vom São Paulo - A.P.F.E.S.P.
  • 4- São Paulo Gemeinschaft des alten Lehrlings und Schülers des Französischenschulen - A.S.P.E.F
  • 5- Bildende Künstlergewerkschaft des São Paulo Staat und U.N.E.S.C.O.
  • 6- São Paulo Lyrik und Theatergruppe. TLE
  • 7- Aquarellmaler Zentrum der Santa Marcelina Fakultät.
  • 8- Gründerin der Französische und Brasilianischen Kulturgesellschaft. 1995- SP.
  • 9- Kulturleiterin der internationale Vereinigung „UP-Art“.
  • 10- São Paulo Fechtenverband.

    Verbesserungskurse
  • „Die Neue Kunstikone am Anfang des 21. Jahrhundert“ Jacobo Klintowitz, 1994, São Paulo.
  • Übersetzung Spezialisierung für die Französische Portugiesische und Portugiesische Französische Sprache. U.S.P. 1991-1993 São Paulo
  • „Aquarellspezialisierung mit Iole di Natale“ 1995-1996 Santa Marcelina Fakultät São Paulo.
  • „Das Unbewusste in Aquarellmalen“, mit A. Kaplan 1995 - M.A.C.- Gegenwärtiges Kunstmuseum.
  • „Museumsreisepass“ mit Kunstgeschichteprofessor Gilson Pedro - New York - USA - 1995
  • 1992 hat sie ein Kunst und französische Sprachenstipendium nach Frankreich bekommen, herausgegeben vom französischen Konsulat in São Paulo.
  • Sie war Kunstberaterin für verschiedene Vereinigungen und Firmen wie:
  • Kunstgalerie Herbert Barakê, Saba Kunstauktion und Brasilianische Gesellschaft für Weinfreunde.
  • Kunstlehrerin an der Magda Antiquitätengalerie, M.U.B.E. (Brasilianische Skulpturmuseum und Ökologie) und in eigenes Atelier.
  • Aufbaustudium “Latu-Sensu” in Aquarellmalen an der „Santa Marcelina:
  • Monographie: „Das Chromatische und der Ton, das Malen und dessen Tons“. (Sie ist in Kulturgut des Santa Marcelina Fakultätsbibliothek; Mario de Andrade Bibliothek; Rio de Janeiro Nationalbibliothek).